Manciano & Umgebung
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Manciano & Umgebung

Manciano

Nach der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 972 wurde Manciano, wie in der Region üblich, auf einer Anhöhe mit gutem Rundumblick in der Nähe des Tyrrhenischen Meeres (ca. 30 Km) erbaut. Auch heute noch hat man von der Festung, dem höchsten Punkt des Ortes, einen grandiosen Blick über die umliegenden grünen Hügel, die Nachbargemeinden, bis hin zu den Stränden am Monte Argentario.

Montemerano

Zur Gemeinde Manciano gehört unter anderem der pittoreske Ort Montemerano.
Verwinkelte Gässchen und blumengeschmückte Plätze, die zum Verweilen einladen, machen den Reiz des Ortes aus.
Auch kulinarisch hat der kleine Ort viel zu bieten, die Wahl zwischen den vielen einladenden Trattorien fällt einem nicht leicht. Sogar ein Sternerestaurant lockt Feinschmecker an, die eine längere Anfahrt aus Florenz oder sogar aus Rom scheinbar gerne in Kauf nehmen.

Saturnia

In Saturnia, das sozusagen um die Ecke liegt, schätzten schon vor über 2000 Jahren die Römer ein Bad in den heißen Schwefelquellen.
Erstaunlich ist, dass ein großer Bereich der Therme heute noch den Entspannung Suchenden zur kostenlosen Verfügung steht.

Pitigliano

Ein Erbe der Etrusker ist das auf einem Tuffsteinfelsen erbaute Pitigliano. Die Stadt ist von erstaunlich tiefen Schluchten der Bäche Lente und Meleta umgeben, die die Stadt früher vor Eindringlingen schützten. Auch die Ausgrabungsstätten von Sorano und Sovana legen Zeugniß von der geheimnißvollen, weitgehend unerforschten Kultur der Etrusker ab.

Parco della Maremma

Natur pur bietet der „Parco Regionale della Maremma“. Wanderwege führen durch dichte Wälder, in denen noch Füchse, Wildschweine und Wildpferde zu Hause sind, zu einem kilometerlangen, naturbelassenen Strand.

Giardino dei Tarocchi

Nur wenige Kilometer weiter südlich, im Giardino dei Tarocchi, kann man in die Fantasiewelt von Niki de Saint Phalle und Jean Tinguely eintauchen.

Isola del Giglio

Die Insel Giglio im toskanischen Archipel, unweit des Monte Argentario, ist ein lohnenswertes Ziel in unmittelbarer Nähe. Die kleine überwiegend gebirgige Insel erreicht man in einer knappen Stunde mit der Fähre ab Porto Santo Stefano. Mit seiner unberührten Natur und den abgelegenen Buchten ist Giglio für ausgedehnte Wanderungen prädestiniert. Das kristallklare, smaragdfarbene Tyrrhenische Meer lädt zu unvergesslichen Schnorchel- und Tauchgängen ein.